Max Klewno ist Sachgebietsleiter für Schulsozialarbeit an weiterführenden Schulen im Kreis Groß-Gerau. Klewno ist ein engagierter Mitarbeiter, der sich mit Leidenschaft und Freude für Kinder und Jugendliche einsetzt. Mit seinem Studium der Pädagogik, Anglistik und Wirtschaftswissenschaften bringt er ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Kenntnissen in seine Arbeit ein.

Bildung & Schule
Führungskraft in der Schulsozialarbeit mit Max Klewno
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Ich ermögliche meinen Mitarbeitenden, einen guten Job zu machen
Zu den offenen StellenDie Schulsozialarbeiter*innen im Landkreis Groß-Gerau unterstützen Schüler*innen dabei, sich emotional und sozial zu entwickeln. Sie helfen bei persönlichen Problemen, vermitteln Konfliktlösungsstrategien und organisieren soziale Aktivitäten. Ziel der Schulsozialarbeit ist es, ein positives Lernumfeld zu schaffen, in dem die Schüler*innen ihre Potenziale entfalten können. Darüber hinaus bilden sie eine Brücke zwischen Schule, Familie und dem lokalen Gemeinwesen.

Bildung & Schule
Soziale Arbeit für Schüler*innen
Max Klewno
Position: Sachgebietsleitung Schulsozialarbeit
Beschäftigt als: Angestellter im Öffentlichen Dienst
In seiner beruflichen Rolle steht Max Klewno in erster Linie den Fachkräften im Bereich Schulsozialarbeit zur Seite. Er ist stolz darauf, für seine Mitarbeiter*innen stets ein verlässlicher Ansprechpartner zu sein und ein offenes Ohr für ihre Anliegen zu haben. Die enge Zusammenarbeit trägt dazu bei, dass die Jugendlichen an den weiterführenden Schulen des Landkreises bestmöglich betreut und gefördert werden.
Interview Max Klewno
Gemeinschaft und Unterstützung
Max Klewnos Aufgaben umfassen hauptsächlich Bürotätigkeiten, sowohl vor Ort als auch im Home Office. Die Arbeit in der Verwaltung bietet ihm eine attraktive Planungs- und Arbeitsplatzsicherheit sowie solide Organisationsstrukturen. Auch die Kommunikation spielt eine zentrale Rolle, sei es per Telefon, E-Mail oder bei persönlichen Besuchen in der Region.
Kern unserer Aufgabe ist die Arbeit am Kind.
Der Spaß bei der Arbeit darf für Max Klewno auf keinen Fall zu kurz kommen. Mit seinem Team lacht er oft und viel, vor allem, wenn sie gemeinsam neue Übungen ausprobieren oder Spiele für die Kinder vorbereiten. Auch dies gehört zu den unterstützenden Aufgaben für die Sozialarbeiter*innen in den Schulen. Die positive Atmosphäre trägt dazu bei, dass die Zusammenarbeit effektiv und fröhlich verläuft.
Auch die Vorbereitungs- und Planungsarbeit findet in Klewnos Teams statt: durch langfristige Einarbeitungspläne, Wissenstransfer in Teamsitzungen und Unterstützung durch Fachberatung. Dabei betont Klewno, dass auch die Tür zum Vorgesetzten immer offen stehe, um einen effektiven Informationsaustausch zu gewährleisten.
Max Klewno im Interview
Sehen Sie selbst, was Max Klewno an seiner Arbeit schätzt
Hauptzielgruppe der Schulsozialarbeiter*innen sind die Schüler*innen der fünften und sechsten Klassen, aber natürlich erhalten auch ältere Schüler*innen Unterstützung. Auch die Lehrkräfte und Eltern spielen für die Schulsozialarbeit eine wichtige Rolle, da die Fachkräfte zum Wohle der Kinder sehr eng mit ihnen zusammenarbeiten.
Eine gute Zusammenarbeit mit den Lehrern ermöglicht es, frühzeitig auf mögliche Probleme oder Bedürfnisse der Schüler einzugehen. Gleichzeitig sind die Eltern unverzichtbare Partner in diesem Prozess, da sie einen wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden ihrer Kinder haben und in die Entwicklungs- und Förderprozesse einbezogen werden.
Um als Sachgebietsleiter erfolgreich zu sein, sind laut Max Klewno eine gewisse Flexibilität und ein fundiertes Fachwissen unerlässlich – vorgefertigte Pläne werden in der Schulsozialarbeit schnell hinfällig, wenn sich die äußeren Bedingungen und Anforderungen ändern.
Alles in allem schätzt Max Klewno seine Arbeit sehr, weil er darin eine sinnstiftende und gesellschaftlich nützliche Tätigkeit sieht. Sein Hauptanliegen ist das Wohl der Kinder und Jugendlichen, für die er Vertrauensarbeit leistet, und es bereitet ihm große Freude, einen positiven Beitrag zu deren Erziehung und Entwicklung zu leisten.

Max Klewno
Was mir persönlich
wichtig ist:
Spaß bei der Arbeit
Gute Teamarbeit
Sinnvolle Tätigkeit
WER BEI UNS ARBEITET
Unsere Markenbotschafter*innen
Unsere Kolleg*innen aus allen Feldern der Kreisverwaltung stellen hier ihre persönliche Geschichte vor: Wie sie zum Kreis gekommen sind, was sie bei uns tun und warum sie ihre Arbeit lieben.
Dr. Carolin Hessel
Mir liegt die Zahngesundheit von Kindern und Jugendlichen am Herzen, daher bin ich als vorsorgeorientierte Zahnärztin für das Gesundheitsamt tätig. Hier kann ich junge Menschen ganz praktisch auf dem Weg zu einer guten Zahn- und Mundhygiene unterstützen.

Frank Ruhland
Ich bin Architekt und Projektleiter und arbeite hier an einem Ort, an dem ich meine Kreativität entfalten und die Zukunft mitgestalten kann. Beim Kreis finde ich herausfordernde Aufgaben, inspirierende Ideen und ein professionelles Umfeld, das mich unterstützt.

Sarah Ackermann
Ich möchte dazu beitragen, dass unsere Kinder verlässlich ausgebildet werden, und deshalb unterstütze ich die zentrale Verwaltung unserer Schulen. Als Verwaltungsfachwirtin mit Interesse an Bildung und Schule genieße ich die große Aufgabenvielfalt und unterschiedlichen Herausforderungen.

Max Klewno
Ich möchte Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, einen erfolgreichen Bildungsweg zu gehen. Dazu arbeite ich mit vielen verschiedenen Ansprechpersonen zusammen und bin aktiv in Schulen und Bildungseinrichtungen tätig.

Nina Hackel
Der Schutz des Wassers als Grundlage allen Lebens liegt mir am Herzen. Deshalb bin ich als beim Kreis als Expertin in unserer Wasser- und Bodenschutzbehörde tätig und gestalte mit meinem Team unsere Zukunft mit sauberem Wasser.

Anne Muster
Die Bildung unserer jungen Menschen ist mir wichtig, deshalb arbeite ich als Sozialpädagogin gerne in Schulen. Hier kann ich daran mitwirken, dass alle jungen Menschen in unserem Kreis eine echte Bildungschance erhalten.

Tobias Zell
Ich bin Verwaltungsfachwirt und möchte Menschen aus verschiedenen Kulturen herzlich willkommen heißen, die zu uns kommen. Hier beim Landkreis finde ich den perfekten Platz, um mich mit den unterschiedlichsten neuen Groß-Gerauern zu engagieren.

Alexander Jacob
Ich liebe die Vielfalt der Menschen und bin ein echter Lösungsfinder, der Menschen eine Zukunft ermöglicht. Der soziale Dienst, in dem ich arbeite, bietet abwechslungsreiche Tätigkeiten, spannende und vielfältige Kontakte und ein empathisches Team.