Der Fachbereich Gebäudemanagement der Kreisverwaltung Groß-Gerau ist verantwortlich für die Errichtung, den Betrieb und die Instandhaltung der Eigentumsobjekte des Kreises, einschließlich Schulen. In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Bildung und Schule agiert er als Schulträger und Bauherr.

Bauen & Umwelt
Projektleitung Gebäudemanagement mit Frank Ruhland
Projektleiter im Gebäudemanagement sind für die Planung und Durchführung von Baumaßnahmen sowie den Betrieb und die Instandhaltung von kreiseigenen Liegenschaften verantwortlich. Sie leiten Bauprojekte von der Ausschreibung bis zur Fertigstellung und sorgen für die Reinigung, Wartung und Instandsetzung von technischen Anlagen und Gebäuden. Dazu koordinieren sie ihre Aufgaben mit anderen Fachbereichen der Kreisverwaltung und kommunizieren mit externen Partnern wie Architekten, Bauunternehmen oder Lieferanten.
Bauen & Umwelt
Bauen für eine bessere Heimat
Frank Ruhland
Position: Projektleitung im Gebäudemanagement
Beschäftigt als: Architekt
Frank Ruhland ist im Kreis Groß-Gerau aufgewachsen und fühlt sich dort zu Hause. Er ist mit den großen und kleinen Ortschaften der Region vertraut und identifiziert sich mit ihnen. Bei der Arbeit bereitet es ihm große Freude, in einem motivierten Team zu arbeiten und mit seiner Tätigkeit in Wohnortnähe “der Allgemeinheit zu dienen”, wie Ruhland es selbst ausdrückt.
Interview Frank Ruhland
Ein wichtiger Beitrag zum Wohl der Bürger*innen
Frank Ruhland ist für die Planung und Durchführung von Baumaßnahmen an Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden im Landkreis verantwortlich. „Ich bin froh, dass ich etwas Gutes für die Schülerinnen und Schüler tun kann“, sagt Ruland. „Wenn sie in ein schönes und funktionales Gebäude gehen, dann lernen sie dort auch gerne.“
Ich helfe kleinen Menschen mit meiner Arbeit – in Schulen, die wir planen und bauen.
Ruhland ist ein engagierter und kompetenter Architekt, der sich mit Leidenschaft für seine Arbeit einsetzt. Er ist ein Vorbild für junge Menschen, die sich für eine Karriere im Bauwesen interessieren. Sein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich. Er führt Besprechungen, erstellt Verträge, schreibt Berichte und begeht Baustellen. „Es ist nie langweilig“, sagt er. „Ich habe immer wieder neue Herausforderungen.“
An seinem Arbeitsplatz schätzt Frank Ruhland ebenfalls die gute technische Ausstattung. Dazu gehört ein leistungsstarkes Arbeitslaptop wie auch die Möglichkeit, im Homeoffice tätig zu sein. Die daraus entstehende Flexibilität, zu arbeiten, “wo man will”, ist für Ruhland ein großer Vorteil seiner Tätigkeit beim Landkreis.
Frank Ruhland im Interview
Sehen Sie selbst, was Frank Ruhland an seiner Arbeit schätzt
Der Unterschied zwischen Architekt*innen in der freien Wirtschaft und Architekt*innen in der Behörde liegt laut Ruhland vor allem in der Rolle des Projektleitenden. In der freien Wirtschaft ist der Architekt der Beauftragte des Bauherrn. In der Behörde hingegen ist der Architekt Projektleiter und Vertreter des Bauherrn, in diesem Fall des Landkreises. In dieser Rolle ist er dafür zuständig, den Fortschritt des Baus zu überwachen.
Für neu hinzukommende Kolleg*innen in der Bauverwaltung steht daher ein behördeninternes Coaching-Programm zur Verfügung. Ruhland selbst ist hier als Coach tätig und vermittelt den „Neuen” die Besonderheiten einer Tätigkeit im Öffentlichen Dienst. Insbesondere das eigene Rollenverständnis steht hier im Mittelpunkt, das sich in der Behörde von einer planenden zu einer kontrollierenden und verwaltenden Rolle verändert.
Der Arbeitsalltag von Frank Ruhland in der Kreisverwaltung basiert vor allem auf Teamarbeit. Dabei arbeitet er eng mit anderen Fachleuten wie Ingenieur*innen, Architekt*innen und Handwerker*innen zusammen, um gemeinsam Bauprojekte für Schulen, Kindergärten und weitere öffentliche Gebäude zu planen und zu realisieren.
Neben der Teamarbeit reist Frank Ruhland auch viel. Bei großen Projekten besucht er regelmäßig die Baustellen, um den Fortschritt zu überprüfen. Dies beansprucht manchmal bis zu 50 % seiner Arbeitszeit in einzelnen Projektphasen.
Für Ruhland ist die Freude an der Arbeit eine wichtige Voraussetzung für Erfolg. Wenn man an einem Projekt keine Freude hat, kann es nicht gut klappen. Daher ist es für ihn wichtig, eine gute Verständigung mit seinen Kolleg*innen und den Projektbeteiligten zu haben. Die Arbeit in der Kreisverwaltung ist für ihn eine erfüllende Aufgabe, der er gerne und mit Freude nachgeht.

Frank Ruhland
Was mir persönlich
wichtig ist:
Sinnvolle Tätigkeit
Vielfältige Kooperationspartner*innen
Spaß bei der Arbeit
WER BEI UNS ARBEITET
Unsere Markenbotschafter*innen
Unsere Kolleg*innen aus allen Feldern der Kreisverwaltung stellen hier ihre persönliche Geschichte vor: Wie sie zum Kreis gekommen sind, was sie bei uns tun und warum sie ihre Arbeit lieben.
Dr. Carolin Hessel
Mir liegt die Zahngesundheit von Kindern und Jugendlichen am Herzen, daher bin ich als vorsorgeorientierte Zahnärztin für das Gesundheitsamt tätig. Hier kann ich junge Menschen ganz praktisch auf dem Weg zu einer guten Zahn- und Mundhygiene unterstützen.

Frank Ruhland
Ich bin Architekt und Projektleiter und arbeite hier an einem Ort, an dem ich meine Kreativität entfalten und die Zukunft mitgestalten kann. Beim Kreis finde ich herausfordernde Aufgaben, inspirierende Ideen und ein professionelles Umfeld, das mich unterstützt.

Sarah Ackermann
Ich möchte dazu beitragen, dass unsere Kinder verlässlich ausgebildet werden, und deshalb unterstütze ich die zentrale Verwaltung unserer Schulen. Als Verwaltungsfachwirtin mit Interesse an Bildung und Schule genieße ich die große Aufgabenvielfalt und unterschiedlichen Herausforderungen.

Max Klewno
Ich möchte Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, einen erfolgreichen Bildungsweg zu gehen. Dazu arbeite ich mit vielen verschiedenen Ansprechpersonen zusammen und bin aktiv in Schulen und Bildungseinrichtungen tätig.

Nina Hackel
Der Schutz des Wassers als Grundlage allen Lebens liegt mir am Herzen. Deshalb bin ich als beim Kreis als Expertin in unserer Wasser- und Bodenschutzbehörde tätig und gestalte mit meinem Team unsere Zukunft mit sauberem Wasser.

Anne Muster
Die Bildung unserer jungen Menschen ist mir wichtig, deshalb arbeite ich als Sozialpädagogin gerne in Schulen. Hier kann ich daran mitwirken, dass alle jungen Menschen in unserem Kreis eine echte Bildungschance erhalten.

Tobias Zell
Ich bin Verwaltungsfachwirt und möchte Menschen aus verschiedenen Kulturen herzlich willkommen heißen, die zu uns kommen. Hier beim Landkreis finde ich den perfekten Platz, um mich mit den unterschiedlichsten neuen Groß-Gerauern zu engagieren.

Alexander Jacob
Ich liebe die Vielfalt der Menschen und bin ein echter Lösungsfinder, der Menschen eine Zukunft ermöglicht. Der soziale Dienst, in dem ich arbeite, bietet abwechslungsreiche Tätigkeiten, spannende und vielfältige Kontakte und ein empathisches Team.